Laut dem vom Bundesverband Deutscher Start-ups veröffentlichten Geschäftsklima blicken Start-ups in Deutschland noch pessimistischer in die Zukunft als im Corona-Krisenjahr 2020.
Die aktuelle Geschäftslage hat sich zwar leicht verbessert, aber nur noch jedes zweite Start-up geht von einer positiven Entwicklung der Geschäfte aus.
Fast 18 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr. Somit liegt der aktuelle Wert unter jenem aus dem Corona-Krisenjahr 2020.
Laut Gesa Miczaika, stellvertretende Vorsitzende des Verbands, führen die politischen und ökonomischen Verwerfungen und das veränderte Umfeld an den Finanzmärkten bei Investoren zu Zurückhaltung.
Insgesamt ist das Geschäftsklima in der deutschen Gründerszene im Vergleich zum Vorjahr von 52,2 auf 42,2 Punkte gesunken und hält sich damit noch über dem Corona-Tief.