WWK verlagert ihr Kompositgeschäft auf moderne IT-Plattform von Faktor Zehn

Die WWK Allgemeine Versicherung hat sich entschieden, gemeinsam mit Faktor Zehn ihr Kompositgeschäft von Großrechnern auf eine moderne IT-Plattform zu verlagern. Dafür wurden innerhalb von drei Jahren die Mainframes von Fujitsu und IBM ersetzt durch eine moderne IT-Plattform, welche auf Java-Software basiert. Zum Kompositgeschäft gehören zum Beispiel Assekuranzen zum Schutz von Sachwerten, wie Wohngebäude oder Hausrat. 

Grund für die Umstellung war unter anderem der Mangel an Nachwuchspersonal, welches sich mit Mainframe-Systemsoftware auskennt. Dadurch entstünden erhöhte Kosten, wenn an eben dieser Software Veränderungen vorgenommen werden müssen.

Gleichzeitig gibt es weitere Schwachstellen in Großrechnerumgebungen, die eine Rolle gespielt haben könnten. Laut Capgemini seien die Entwicklungsplattformen und die DevOps-Ansätze veraltet und es sei schwierig, die dort lagernden Daten in verteilten Anwendungsumgebungen zu nutzen. Stattdessen wählte die WWK jetzt für einige Komponenten eine Standardsoftware.

Zu CIO

Quelle: WKK