Eine neue Studie von Brand Eins, Cyber-Defense, G Data und Statista zeigt, dass im Schnitt nur die Hälfte der Mitarbeiter in IT-Unternehmen überhaupt wissen, wie man auf einen Sicherheitsvorfall in der IT zu reagieren hat. Damit sind die Unternehmen nicht ausreichend auf einen Cybervorfall vorbereitet.
Die Studie zeigt auch, dass vor allem in kleinen Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern nur wenige die Maßnahmen kennen, die bei einem Sicherheitsvorfall zu ergreifen sind. Nicht mal ein Drittel der Mitarbeiter in diesen kleinen Unternehmen sind dahingehend geschult. In großen Unternehmen sind immerhin rund 64 Prozent vorbereitet.
Wichtig sind die Maßnahmen vor allem, um den wirtschaftlichen Schaden bei einem Cyberangriff gering zu halten. Hierzu gehören nicht nur Maßnahmen wie Backups, sondern vor allem auch die interne und externe Kommunikation. So kann man auch auf einen möglichen Schaden der Reputation adäquat reagieren.
Quelle: IT-Finanzmagazin
