NATO schliesst M€ 1,2 Vertrag mit Atos für Stärkung ihrer Cybersecurity-Resilienz

Die NATO holt sich für die Stärkung ihrer Cybersecurity-Resilienz Unterstützung bei dem Managed Security Services Anbieter Atos. Das Auftragsvolumen liegt laut Atos bei 1,2 Millionen Euro.

Ziel ist es, die Bereitstellung bis spätestens zum ersten Quartal 2023 abzuschließen.

Inhalt der Vereinbarung ist die Installation und die Konfiguration missionskritischer Cybersicherheitsfunktionen an 22 NATO-Standorten.

Atos arbeitet schon seit vielen Jahren mit der NATO NCI Agency zusammen. Das Unternehmen hat bereits zahlreiche professionelle technische Dienstleistungen für den Entwurf, die Einrichtung und die Konfiguration digital geschützter unternehmenskritischer Infrastrukturen in verschieden Projekten geliefert.

Die neu geschlossene Vereinbarung beinhaltet die Aufrüstung von zwei wichtigen Cybersecurity-Systemen – das Network Intrusion Protection/Detection System (NIPS) und das Full Packet Capture(FPC) System.

Geplant ist der Einsatz der NIPS- und der FPS-Funktionen im gesamten NATO-Gebiet.

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Source: pixabay