Friedrich-Schiller-Universität Jena entscheidet sich für IBMs ERP-System

Die Friedrich-Schiller-Universität in Jena entscheidet sich für das Enterprise Resource Planning System von IBM für rund 16 Millionen Euro. Dieses soll neu eingeführt werden und Teil des Gesamtsystems werden, welches im Rahmen der Digitalisierung der Universität entstehen wird. Zu diesem zentralen System sollen unter anderem Module in den Bereichen Personalwesen, Finanzbuchhaltung beziehungsweise kaufmännische Buchung, Beschaffung und Drittmittelverwaltung gehören.

IBM soll für die Erstellung des Systems im Rahmen eines EVB-IT Vertrags verantwortlich sein und im Anschluss weitere Supportleistungen erbringen. 

Zu ted

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