E.ON will die Zuverlässigkeit seiner Ladestationen mithilfe von künstlicher Intelligenz verbessern. Das soll sich vor allem auf die Vorgänge zum Laden und Bezahlen auswirken, welche für die Kunden besser gestaltet werden sollen.
Aber auch die erhobenen Daten und deren Übertragung an den Konzern sollen durch die KI effizienter werden. Die Daten werden an das Rechenzentrum geschickt und dort von einer künstlichen Intelligenz analysiert. Bei Unstimmigkeiten informiert diese dann zuständige Mitarbeiterteams, die sich auch außerhalb der planmäßigen Service-Intervalle um mögliche Probleme kümmern können. Somit will E.ON durch diese Fernwartungs-Methode eine erhebliche Zeiteinsparung bewerkstelligen.
Zukünftig sollen auch schon kleinere Unstimmigkeiten durch die KI erkannt und gemeldet werden, sodass Ladesäulen bereits vorausschauend gewartet werden können und Ausfälle oder weitreichende Störungen weitestgehend vermieden werden können.
